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Der Vertikutierer ist ein verkanntes Rasenpflegegerät. "Ach, das brauche ich nicht!". Stimmt, Sie als Gartenlieber brauchen es nicht, Ihr Rasen schon. Der Rasen muss atmen können. Und gerade weil er immer so kurz gehalten wird, hat u.a. Moos aber auch abgestorbenes Gras knapp über der Oberfläche des Rasens äußerst verheerende Auswirkungen auf das Wachstum und die Gesundheit der Rasenfläche. Beide Dinge sorgen dafür, dass der Rasen nicht richtig atmen kann. Zudem liebt es der Rasen - und wird es Ihnen mit besserem und dichteren Wachstum danken -, wenn man die seitlich wachsenden Wurzeln durchtrennt. Rasenwurzeln selbst gehen eigentlich nur gerade nach unten. Klee und andere ungeliebte Pflanzen, die die Rasenfläche ebenfalls für sich beanspruchen wollen, haben aber querlaufende Wurzeln. Diese durchtrennt man mit einem Vertikutierer auf leichteste Weise und behindert diese dann im Wachsen. Kurz: Mit einem Vertikutierer sorgen Sie dafür, dass der Rasen besser atmen und damit besser wachsen kann. Gleichzeitig beseitigen Sie alten Unrat wie Moos und abgestorbene Grashalme und schließlich zerstören Sie noch Klee und Co - zumindest für eine Zeit.

Wie tut das der Vertikutierer? Ganz einfach: Seine Klingen schneiden senkrecht (cut = schneiden, vertical = senkrecht: VertiCut) in den Boden hinein, während man ihn über die gesamte Rasenfläche zieht.


Häufig gestellte Fragen zu «Vertikutierer»

Ist ein elektrischer Vertikutierer besser als einer "von Hand"?

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«Letztlich ist ein elektrisch betriebenes Modell sicherlich gründlicher und effizienter. Aber man muss mit diesen Geräten auch sehr vorsichtig sein, denn diese hinterlassen auch schnell mal eine Wüste, wenn man nicht vorsichtig mit ihnen umgeht. Insbesondere dann, wenn man zulange mit dem Gerät auf einer Stelle stehen bleibt. Die elektrischbetriebenen Vertikutierer sollten daher immer zügig über den Rasen bewegt werden. Wenn man wenden will, sollte man ihn vorne anheben, sonst wird der Boden in den "Kurven" komplett umgepflügt. Mit einem Handvertikutierer ist die Arbeit erheblich anstrengender, dafür aber genauer und man kann gut die Stellen nacharbeiten, die evtl. etwas mehr Aufmerksamkeit benötigen.»


Wann sollte ich vertikutieren?

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«Am besten ist es, dies vor der Wachstumsphase im Frühjahr zu machen. Wir empfehlen hierfür in aller Regel den April, vielleicht sogar schon Ende März. Dann hat der Rasen noch bis zum Mai, wenn er anfängt zu wachsen, Zeit, wieder ordentlich dicht zu wachsen. Zudem eignet sich auch der Oktober oder - besser - November - für einen zweiten Einsatz des Vertikutierers, um den Rasen für den Winter fit zu machen. Persönlich finden wir aber, dass man lieber 1x richtig im Frühjahr den Vertikutierer schwingen sollte.»


Was ist vertikutieren?

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«Das Wort vertikutieren leitet sich aus dem Englischen ab: Es ist ein Zusammenschluss der Worte "vertical" (senkrecht / vertikal) und "cut" (schneiden). Dabei wird mit Messern vertikal in den Rasen hineingeschnitten. Gräser- und Rasenpflanzen haben kurze, senkrecht wachsende Wurzeln, die bei der Schneidearbeit nicht beschädigt werden. Andere Wurzeln, wie die von Klee, werden aber zerschnitten. Zudem kriegen die Graswurzeln wieder mehr Freiheit und "Luft". So kann das Gras wieder besser wachsen und "Unkraut" wird der Garaus gemacht. »


Wie tief muss man vertikutieren?

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«Nicht sehr tief. Rasenwurzeln gehen nicht sehr tief. Zudem will man auch nicht unbedingt Grassoden aus dem Boden reißen. Das könnte leichter passieren, je tiefer man in den Boden schneidet. »



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