Espressokocher

Ein Espressokocher besteht immer aus drei Teilen: einem Kannenoberteil mit Gießtülle, dem mit Wasser zu befüllenden Kessel und dem Trichtereinsatz. Sobald das Wasser im Kessel zu verdampfen beginnt, entsteht Überdruck, der das heiße Wasser durch das Kaffeepulver im Trichtereinsatz drückt. Auf diese Weise wird das heiße Wasser aus dem Kessel in das Gießkannenoberteil gepumpt. Die heiße Flüssigkeit überträgt dann die gewünschte Kaffee-Konsistenz in den Kannenoberteil. Diese Konsistenz ist das Resultat der Anreicherung (Verdampfung) und des Heißluft-Effekts. 

Ein Kaffee, der im Kessel zu stark gekocht wurde, verdirbt, was von der Qualität eines Espressokaffees abhängt. Sie haben ein großes Problem. Wenn das Wasser im Kessel zu stark gekocht wurde, hat es die gewünschte Kaffee-Konsistenz erreicht, und der Kaffee im Kessel ist verdorben. Es ist nicht möglich, dass Sie das Wasser im Kessel nach diesem Vorgang noch mehr verschlechtern können.

Sie können nicht mehr Kaffee in den Kessel füllen, um wieder einen Espressokaffee zu kochen. Es hat zu lange gekocht. Eine Überdüngung des Wasser in dem Kessel kann die Saison verändern, und es könnte schwere Folgen für die Kaffeeplantagen haben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob der Espressokaffee korrekt gekocht wurde, können Sie die Temperaturmessung der heißen Flüssigkeit im Kessel verwenden.

1. Gießen Sie heißes Wasser in den Kessel.

2. Wählen Sie einen Espressokaffee mit Regelung der Kaffee-Konsistenz aus.

3. Wenn der heiße Wasserdampf nicht zwischen dem Kessel und dem Gießkannenoberteil bleibt, kontrollieren Sie die heiße Flüssigkeit im Kessel.

4. Wenn der heiße Wasserdampf nicht zwischen dem Kessel und dem Gießkannenoberteil bleibt, kontrollieren Sie die Temperaturmessung im Kessel.

5. Wenn der heiße Wasserdampf vor den beiden Messpunkten bleibt, wird der Espressokaffee in dem Kessel etwas zu stark gekocht sein.

6. Sie können nicht mehr Kaffee in den Kessel füllen, um einen Espressokaffee zu kochen. Es hat zu lange gekocht. Eine Überdüngung des Wassers im Kessel kann die Saison verändern, und es könnte schwere Folgen für die Kaffeeplantagen haben.

Espresso ist die italienische Art, Kaffee zu kochen.

Espresso ist eine Kaffeeart, die mit einem ausgetrockneten Kaffeebohnen der Sorte Arabica (Dolce) hergestellt wird. Diese werden in einem Wasserbad mit Wasser aufgelöst, wo sie zu einer homogenen Flüssigkeit verkocht werden.

Die Pulverkaffeebohnen werden – in einem wasserdichten Behälter – mit sehr großer Hitze durch eine Menge Röhren zu einem Pulver verarbeitet. Im nächsten Schritt wird das Pulver durch eine Rohrleitung zu einem Espresso-Filter gegeben, der durch einen Kaffeemaschine-Filter in einen Espresso-Tassenfilter geleitet wird.

Dieser ist ein relativ kleiner Filter und wird bei jedem Espresso-Geschmack mit einem anderen Filter verglichen, der vor dem Espresso-Filter bereit liegt. 

Espresso wird in Espresso-Tassen getrunken, die mit einem Espresso-Filter verarbeitet werden. Die Tasse wird mit einem Espresso-Filter in eine Espresso-Maschine gegeben.

Das Pulver wird durch eine Espresso-Maschine aus dem Pulver-Filter in die Espresso-Tasse geleitet, während das Wasser aus dem Wasser-Filter in Wasser-Tassen geleitet wird.

Die Espresso-Tasse wird mit einem Espesso-Filter in eine Espresso-Maschine gegeben, um den Espresso durch den Filter zu leiten.

Espresso-Maschinen sind meist ebenfalls Espresso-Tassen-Maschinen, die aber mit einem Espresso-Filter ausgestattet sind.

In der Regel wird Espresso mit einem Espresso-Filter und einer Espresso-Tasse hergestellt.