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So lange Sie nicht zu den Naturisten, den Nudisten oder einfach den Anhängern von FKK gehören, gehört die Bademode mit zum Schwimmen, Plantschen und Baden wie das Wasser. Und je nach Geschlecht, Alter und natürlich nach den Vorlieben gibt es da ganz unterschiedliche Bademode.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Bademode-Modellen, die alle ihre Vor- und Nachteile bieten. Zudem ist es sicherlich nicht gewünscht, dass FRAU nur eine Badeshorts (und sonst nichts!) trägt, während der Anblick eines Mannes in einem Bikini noch immer recht befremdlich wirkt.

Der Badeanzug

Der klassische Badeanzug ist für die Damen jeden Alters gedacht. Er verdeckt mehr Haut als z.B. der Bikini, sorgt somit gerade bei Problemzonen für eine bessere, optische Abdeckung / Kaschierung und bietet eine gute Stromlinienförmigkeit. Gerade auch, wenn Sie eher sportlich unterwegs sein wollen, ist der Badeanzug die bessere Wahl. Denn gerade beim Training ist es wichtig, dass man nicht unterwegs aus Versehen das Bikini-Oberteil verliert.

Der Bikini

Seit ca. den 50er Jahren ist der Bikini beliebt wie kaum ein anderes Kleidungsstück. An dem knappen Teil erfreuen sich nicht nur die Männer, die so mehr von der Frau sehen. Auch können die Frauen mehr von sich zeigen, was die meisten doch auch gerne tun. Aber nicht rein optisch bietet der Bikini etwas reizvolles. Auch für diejenigen, die sich gerne in der Sonne bräunen lassen wollen, ist ein Bikini besser als ein Badeanzug. Denn er verdeckt weniger Haut. So ist eine großflächigere Bräunung möglich. Aber bitte die Sonnencreme nicht vergessen!

Der Tankini

Eine leichte Abwandlung des Bikinis stellt der Tankini dar. Hier ist das Oberteil so geschnitten, dass es quasi den gesamten Bauch und Rücken ebenfalls bedeckt. Dadurch ist ein etwas höherer UV-Schutz gewährleistet. Er wirkt aber auch - gerade bei Frauen - sportlicher, ist er doch die Zwischenversion zwischen (sexy) Bikini und (sportlichem) Badeanzug. Gerade bei kleinen Mädchen im Kleinkindalter greifen Eltern für ihre Töchter gerne eher zu den Tankinis.

Die Badeshorts

Für den Mann ein Klassiker. Sie ist weit geschnitten. Damit bietet sie eine gewisse Beweglichkeit. Nichts kneift, nichts klemmt. Dafür hat man beim Schwimmen einen größeren Widerstand. Andere Begriffe hierfür sind u.a. auch Board-Shorts. Besonders Surfer mit ihren Surfboards haben früher zuerst diese Art von Badehosen getragen.

Bitte beachten Sie, dass diese Badeshorts in Frankreich an den Stränden NICHT ERLAUBT SIND! Fragen Sie uns nicht, wer solche Gesetze macht.

Die Speedo-Badehose

Diese hat bereits die wichtigste Eigenschaft der Badehose in ihrem Namen: Speed (Geschwindigkeit). Durch den geringen, eng anliegenden Stoff, besitzt diese Badehosenart einen geringeren Wasserwiderstand. Mit ihr kann der sportlich trainierende Schwimmer schneller schwimmen. Die Hose bremst ihn dabei nicht.

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