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Eine Sonnenbrille soll als allererstes den Träger vor der grellen Sonne schützen. Zumindest seine (oder ihre) Augen, denn Sonnenbrillen sitzen ja nur auf der Nase und bieten eben nur einen kleinen Bereich einen gewissen Schutz. Sie sind durchsichtig, dennoch hüllen sie die Welt da draußen in eine gewisse Dunkelheit. Und das ist gut so, denn das grelle Sonnenlicht, oft auch an weißen Wänden, in Glasscheiben und hochglanzpolierten Metallgegenständen reflektierend, sorgt dafür, dass der Mensch kaum etwas sieht, wenn die Sonne grell am Himmel steht. Dann wird versucht, die Augenbrauen so anzuspannen, dass man längerfristig Kopfschmerzen bekommen kann.

Sonnenbrillen schützen die Augen vor grellem Licht

Die wichtigste Aufgabe der Sonnenbrille ist es also, die Augen vor grellem Licht zu schützen. Dazu sind die Gläser in aller Regel eingefärbt. Das Glas selbst ist dabei dann in einer der wenigen Grundfarben gefärbt:

  • Braun
  • Grau
  • Grün
  • Blau

Farbig verspiegelte Sonnenbrillen liegen voll im Trend

Eine farbig-verspiegelte Sonnenbrille ist derzeit überall auf allen Nasen zu finden. Je trendier die Person sonst angezogen ist, wir sie sich eine solch farbige Sonnenbrille zulegen. Dabei sind der Farben nur wenige Grenzen gesetzt. Es gibt sie in vielen, verschiedenen Farben, darunter natürlich dunkel- und hellblau, grün, grünblau, gelb, orange, rot und auch rosé. Es muss auf jeden Fall poppig sein. Sonst ist es ich cool.

Sonnenbrillen sind der Inbegriff von Cool

Nicht erst, seit in dem amerikanischen Action-Film «Matrix» alle Protagonisten stylische Sonnenbrillen trugen, sind Sonnenbrillen der Inbegriff von „Cool“. Auch schon in den 70er Jahren wurde der visuelle Schattenspender sowohl von der Filmindustrie als auch von allen Leuten, die IN sein wollten, gerne getragen.

Hinter ihr verbirgt sich oft ein guter Teil des Gesichts. Dadurch, dass man eben diesen Teil nicht sehen kann, wird der Rest vom Gesicht grundsätzlich psychologisch betrachtet für die Anderen sehr interessant. Denn dann beginnt ein gewisses Kopfkino. Man denkt sich den Rest automatisch hinzu. Und: Das Gehirn ist darauf trainiert, sich das BESTE ZU WÜNSCHEN. So wird jeder mit einer Sonnenbrille erstmal unglaublich hübsch und für den anderen Menschen interessant.

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