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Aufbewahrungsboxen sorgen für Ordnung im Haushalt

Wo waren noch meine neuen Schuhe? Wieso finde ich denn nur diese doofen... nicht?! Nichts ist schlimmer als ein unordentliches Zuhause, denn nicht nur sieht es dann nicht sehr schön aus, man findet in der Regel auch nichts mehr wieder. Oder man ist ein Organisationsgenie. Letzteres funktioniert aber auch meist nur zufällig oder eine gewisse Zeit. Auf Dauer ist Ordnung angesagt.

Hierfür gibt es natürlich viele Möglichkeiten, angefangen bei Schränken und Regalen bis hin zu Kleinutensil-Halterungen, Körben, Kisten und vielem mehr. Idealerweise nutzt man kleine Ordnungs-Gadgets und stapelt diese dann in großen Schränken, Regalen etc. So kann man viele Dinge schnell erreichen und behält immer Übersicht über das, was man besitzt.

Wenn Sie vorhaben, viele Organizer aufzustellen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht Platz sparen und Gadgets verwenden, die ineinander eingebaut sind.

Viele Arten von Aufbewarungsobjekten

Wenn Sie nicht so kreativ sind wie wir, können Sie auch einfach das "Grab and Go"-Konzept anwenden. Legen Sie alle Dinge, die Sie täglich benutzen, in einen Korb. Das kann ein Korb, eine Box, ein kleines Schränkchen oder ein einfaches Tuch sein, das Sie herumtragen können. Das ist unschlagbar praktisch, vor allem wenn Sie viel umziehen müssen. Außerdem ist es nicht teuer. Wir zeigen Ihnen, wie Sie es selbst herstellen können.

1. Eine Schachtel

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Schachtel herzustellen. Die einfachste ist, eine große Schachtel zu nehmen und sie einzukleistern. Sie können eine Tapete verwenden, oder sie einfach mit Papier oder farbigem Papier bekleben. Sie können ein gemischtes Muster aus Papier und Kleister verwenden. Füllen Sie sie mit Dingen, die Sie täglich brauchen, und stellen Sie sie direkt neben die Couch, das Bett oder die Tür.

2. Ein Korb

Sie können auch gleich einen Korb kaufen oder einen eigenen basteln. Sie brauchen einen Korb und Schnur oder einen Gürtel, wenn Sie ihn dekorativ und wunderschön gestalten wollen. Schneiden Sie die Schnur oder den Gürtel ab und binden Sie sie um den Korb. Die Schnur oder der Gürtel sollte lang genug sein, um einen Henkel zu bilden, aber trotzdem hübsch aussehen. Wenn Sie möchten, können Sie die Schnur auch verwenden, um etwas um den Korb zu flechten oder zu binden. Das ist nicht notwendig, macht aber Spaß.

3. Eine Kiste

Wenn Sie eine Kiste dekorieren wollen, können Sie dies mit vielen verschiedenen Materialien tun. Sie können sie mit Stoff oder Papier überziehen oder ein gedrucktes Muster darauf anbringen. Sie können auch farbige Folie verwenden, um sie zu bedecken. Sie können die Kiste auch mit einigen Dekorationen versehen. Sie können Perlen, Knöpfe, Schmuckstücke, Bänder oder irgendetwas anderes verwenden, damit es schön aussieht. Sie können die Kiste auch als Korb verwenden, so wie Sie einen Korb verwenden können.

4. Ein Tablett

Ein Tablett ist eine sehr praktische und schöne Art zu organisieren. Sie können es zur Aufbewahrung von kleinen Gegenständen und größeren Objekten, wie Handtüchern, Decken, Büchern usw. verwenden. Sie können das Tablett auch zur Dekoration Ihres Hauses verwenden. Sie können Ihr eigenes Tablett machen oder es kaufen, aber Sie können diese auch in vielen verschiedenen Formen und Farben finden.

5. Eine Schale

Sie können eine Schale immer zum Organisieren verwenden. Sie können eine Schale verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie nicht jeden Tag benutzen, wie z.B. eine Haarbürste, Zahnbürste und Lotion. Sie können eine Schale für Dinge verwenden, die Sie täglich benutzen, wie z.B. Schlüssel, Schmuck oder Make-up-Pinsel. Sie können eine Schale auch verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie zusammen brauchen, wie Stifte, Marker und Buntstifte.

6. Ein Korb

In einem Korb können Sie Dinge aufbewahren, die Sie nicht jeden Tag benutzen, wie z.B. eine Haarbürste, Zahnbürste und Lotion. Sie können einen Korb auch verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie täglich brauchen, wie z. B. Schlüssel, Schmuck oder Make-up-Pinsel. Wenn Ihnen die Farbe des Korbes nicht gefällt, können Sie ihn bemalen. Sie können ihn auch mit Papier oder Stoff überziehen.

7. Ein Federmäppchen

Ein Federmäppchen ist klein und handlich und damit der perfekte Ort, um Dinge aufzubewahren, die Sie nicht jeden Tag benutzen. Sie können Stifte, Bleistifte, Marker und Buntstifte, aber auch Kleinigkeiten wie Kleber, Haarnadeln, eine kleine Kamera, einen Schraubenzieher usw. darin aufbewahren. Sie können ein Federmäppchen auch für Dinge verwenden, die Sie täglich benutzen. Sie können Ihre Kreditkarten, Ausweise und Kleingeld darin verstauen.

8. Eine Uhr

Eine Uhr ist nicht nur praktisch, sondern sieht in Ihrem Zimmer auch schön aus und trägt zur Dekoration bei. Sie können sie nutzen, um Dinge aufzubewahren, die Sie nicht jeden Tag brauchen, wie z.B. eine Haarbürste, Zahnbürste und Lotion. Sie können eine Uhr auch verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie täglich brauchen, wie z. B. Schlüssel, Schmuck oder Make-up-Pinsel. Sie können eine Uhr auch verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie jede Woche brauchen, wie z. B. ein Nähset oder einen Erste-Hilfe-Kasten.

9. Ein Teller

Sie können auch einen Teller verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie nicht jeden Tag brauchen. Das können z.B. eine Haarbürste, eine Zahnbürste und eine Lotion sein. Sie können auch einen Teller verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie täglich brauchen, wie z.B. Schlüssel, Schmuck oder Schminkpinsel. Sie können auch einen Teller verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie jede Woche brauchen, wie z. B. ein Nähset oder einen Erste-Hilfe-Kasten.

10. Eine Tasche

In einer Tasche können Sie Dinge aufbewahren, die Sie nicht jeden Tag brauchen. Dies könnte eine Haarbürste, Zahnbürste und Lotion sein. Sie können auch eine Tasche verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie täglich brauchen, wie z. B. Schlüssel, Schmuck oder Make-up-Pinsel. Sie können auch eine Tasche verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie jede Woche brauchen, wie z. B. ein Nähset oder ein Erste-Hilfe-Set.

11. Ein Tamburin

Sie können ein Tamburin verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie nicht täglich benötigen. Das können z.B. eine Haarbürste, eine Zahnbürste und eine Lotion sein. Sie können auch ein Tamburin benutzen, um Dinge aufzubewahren, die Sie täglich brauchen, wie z.B. Schlüssel, Schmuck oder Schminkpinsel. Sie können ein Tamburin auch verwenden, um Dinge aufzubewahren, die Sie jede Woche brauchen, wie z. B. ein Nähset oder einen Erste-Hilfe-Kasten.

Aufbewahrung | Kisten • Boxen • Aufhängungen


Einkochen, einwecken und Haltbarmachen von Früchten und anderen Lebens

Weck ist der Begriff, wenn es um das Einkochen von Früchten und anderen Lebensmitteln geht. Nicht umsonst sagt der Volksmund hierzu "einwecken". Ja, auch gleich wieder etwas gelernt, denn den Begriff kennt eigentlich jeder und was es bedeutet. Dass es sich hierbei eben auch wieder um so eine Ververbisierung des Branchenprimusses geht, das weiß oft niemand. Wer also endlich mal seine eigene Marmelade oder seinen hauseigenen Saft aus den Früchten im eigenen Garten herstellen will, kommt um WECK eigentlich nicht drum herum.

Sicher kennen Sie die WECK-Einkochgläser oder einfach WECK-Gläser genannt, die in jedem deutschen Haushalt seit fast einem Jahrhundert zum Einkochen verwendet werden.

Genau am 1. Januar 1900 begann die beispiellose Erfolgsgeschichte der Firma WECK, die man mit der "Geschichte des Einkochens" überschreiben könnte. Johann Weck und Georg van Eyck gründeten an diesem Tag im südbadischen Öflingen die Firma J. WECK u. Co. Geschäftszweck war der Vertrieb von Einkochgläsern, Einkochringen, Einkochtöpfen und Einkochzubehör Marke WECK.

Im Laufe der Zeit kamen noch viele weitere Produktgruppen hinzu. Darunter Glassteine im Bereich Bauglas, neuartige, leicht zu handhabende Einkochgläser im Bereich der Nahrungskonservierung im Haushalt, Kerzenlichtglas und Windlichter sowie Verpackungsglas für die abfüllende Industrie. Hinzugerechnet werden muss zudem auch der gesamte Zweig der Verlagserzeugnisse aus dem WECK-Verlag.

Einwecken - wie funktioniert das?

Um Früchte, Gemüse und andere Lebensmittel einzukochen, oder wie man eben im Volksmund sagt: "einweckt", muss man verstehen, wie dieser Arbeitsvorgang vonstatten geht. Grundsätzlich werden die Lebensmittel, die in die Einweck-Gläser gefüllt werden, mittels heißem Wasser von außen so eingekocht, dass die darin befindliche Restluft sterilisiert und dabei auch komprimiert wird. Durch den entstehenden Unterdruck ist der Deckel anschließend "fest". Beim späteren Öffnen kommt dann durch die wieder einströmende Luft der markante Sound zustande.

Was braucht es zum Einwecken?

Primär braucht man hierfür 4 wesentliche Dinge

  • Einen Kochtopf, im besten Fall einen Einkochautomaten, der bereits eine Flüssigkeitsablaufvorrichtung, ggfs. einen Zeitschaltuhr und eine integrierte Heizspirate besitzt.
  • Die Nahrungsmittel, die man einkochen und haltbar machen möchte.
  • Einmachgläser - Gläser mit einem Deckel und einem Dichtgummi zwischen Glas und Deckel.
  • Wasser.

Befüllen der Einweck-Gläser

Während man die Nahrungsmittel für die Langzeitlagerung aufgebereitet - z.B. Früchte als Kompott oder eben Gemüse als eingekochtes Gemüse -, werden die Gläser im Vorfeld mit heißem Wasser ausgespült und geöffnet hingestellt. Dies sollte deshalb passieren, damit die Gläser beim Einfüllen der ggfs. heißen Lebensmittel nicht zerspringen.

Beim Befüllen der Gläser muss dann zügig gearbeitet werden. Das Glas wir gut bis kurz unter den Rand befüllt, der obligatorische Einweck-Glas-Gummiring draufgelegt und schließlich der Glasdeckel auf den Gummiring gelegt. Die WECK-Gläser besitzen zudem Verschlussklammern, die nun - immer gegenüberliegend - durch herunterdrücken verschlossen werden.

Der eigentliche Einkoch-Vorgang

Die gefüllten und auf diese Weise geschlossenen Gläser werden dann in den mit Wasser befüllten Einkochautomaten gestellt. Dabei kann in mehreren "Schichten "gearbeitet" werden. Die oberste Gläser-Schicht sollte dann bis zu 2/3 mit Wasser bedeckt sein. Dabei darf die untere Reihe auch gerne völlig im Wasser stehen.

Achtung: Wählen Sie unbedingt beim Auffüllen des Topfes mit Wasser eine ähnliche Wassertemperatur. Zum Einen können die Gläser durch zu große Temperaturunterschiede platzen, zum Anderen wird die eigentliche Einkochtemperatur und dadurch auch die benötigte -dauer ggfs. stark verfälscht. Der Glasinhalt muss ja schließlich auch heiss werden.

Die in den Rezepten angegebene Einkochzeit beginnt immer dann, wenn beim Erhitzen mit niedriger Temperatur das Wasser sprudelnd kocht. Ab jetzt muss für die Dauer der Einkochzeit sicher gestellt werden. Zudem darf eben die Einkochtemperatur nicht absinken. Und schließlich muss über den gesamten Einkochvorgang sichergestellt werden, dass auch immer genügend Wasser im Topf ist. Thermometer die man am Topf befestigen kann - oder im besten Fall direkt am Einkochautomat befestigt bzw. integriert ist -, können hier helfen.

Mit dem Einkochautomaten vereinfacht sich hier also einiges, denn er bietet mehrere Vorteile (je nach Modell!):

  • einen Leerkochschutz
  • einen Thermostat
  • eine Zeitschaltuhr.

Man stellt also nur Temperatur und Einkochdauer ein und fertig.

Nach dem Einkoch-Vorgang

Am besten nehmen Sie die Einkochgläser - z.B. mit einem Glasheber - aus dem noch heißen Wasser raus. Schrecken Sie es nicht wie Eier ab, denn auch dabei können wieder die Gläser springen!

Die Klammern bleiben noch bis zum vollständigen Erkalten der Gläser auf dem Deckel. Anschließend können diese aber - vorsichtig! - entfernt werden, der Deckel bleibt bis zum gewünschten Verzehrzeitpunkt auf dem Glas verschlossen.

Bei diesem Abkühlen bildet sich nun das gewünschte Vakuum, welches für die Sterilisation und auch den dauerhaften Verschluss des Glases von entscheidender Bedeutung ist.

Am Besten, Sie beschriften die Gläser noch, bevor Sie sie ins Regal in den dunklen Keller stellen. Achten Sie darauf, dass Sie die Gläser nicht ins Licht und schon gar nicht ins helle, wärmende Sonnenlicht stellen. Kühl, trocken und dunkel mögen die Nahrungsmittel am Besten.

Einkochen, einwecken und Haltbarmachen von Früchten und anderen Lebens
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